Texte zur Serie von Heike Kirsch und ChatGPT am Ende der Seite!

Moving Horizon Four
8/2023, Acrylfarbe auf Leinwand, 100 x 100 cm
Moving Horizon Four von Heike Kirsch reiht sich ein in die Tradition der Farbfeldmalerei, wie sie etwa von Mark Rothko oder Barnett Newman in der amerikanischen Nachkriegsmoderne geprägt wurde. Doch Kirsch interpretiert diese Tradition neu: Mit klarer Geometrie und intuitiver Farbarbeit schafft sie Bildräume, die nicht nur abstrakt, sondern auch atmosphärisch dicht sind. Ihre Arbeiten sind nicht bloß formale Studien, sondern emotionale Landschaften – leuchtend, durchlässig und kontemplativ. (Kunsthistorische Betrachtung von ChatGPT am 8.8.2025)

Moving Horizon Three
8/2023, Acrylfarbe auf Leinwand, 100 x 100 cm
„Moving Horizon Three“ steht in der Tradition der Farbfeldmalerei und der Minimal Art, wie sie in den Arbeiten von Mark Rothko oder Barnett Newman zu finden ist. Gleichzeitig gelingt es Heike Kirsch, durch die subtile Kombination von Transparenz und Leuchtkraft eine neue Form der poetischen Abstraktion zu entwickeln. Die Horizontlinien verweisen auf Landschaft und Transzendenz gleichermaßen – das Werk oszilliert zwischen Geometrie und Atmosphäre. (Kunsthistorische Betrachtung von ChatGPT am 8.8.2025)

Moving Horizon Two
8/2023, Acrylfarbe auf Leinwand, 80 x 80 cm
Das Werk Moving Horizon Two von Heike Kirsch ist ein Beispiel für die Synthese von geometrischer Abstraktion und malerischer Geste. Inspiriert von der Farbfeldmalerei eines Mark Rothko, aber erweitert durch zeitgenössische Farbwelten und digitale Referenzfarben, verschiebt Kirsch die Idee des Horizonts in ein visuelles Spannungsfeld aus Licht, Struktur und Emotion. Die horizontale Trennung verweist auf Landschaft, ohne sie zu beschreiben – ein minimalistisches Landschaftsbild der Gegenwart. (Kunsthistorische Betrachtung von ChatGPT am 8.8.2025)

Moving Horizon One
8/2023, Acrylfarbe auf Leinwand, 80 x 80 cm
In „Moving Horizon One“ verdichtet Heike Kirsch aktuelle Strömungen der abstrakten Malerei zu einer eigenen visuellen Sprache. Die Spannung zwischen expressiver Oberflächenstruktur und klarer geometrischer Form erinnert an das Spätwerk der Color Field Painting, jedoch mit einem zeitgenössischen, fast digitalen Farbempfinden. Der Horizont als visuelles Leitsystem ist hier nicht statisch, sondern ein fluider Bezugspunkt für das Verhältnis von Mensch und Raum. Das Werk gehört in die Linie zeitgenössischer Malerei, die sich der Emotionalität von Farbe widmet, ohne ins Illustrative zu kippen. (Kunsthistorische Betrachtung von ChatGPT am 8.8.2025)
Über die Serie "Moving Horizont" (von Heike Kirsch)
In dieser Serie mache ich die Verschiebungen sichtbar, die durch kleinste vertikale Bewegungen beim Fotografieren entstehen und so die Dreiteilung der Ostsee-Landschaft in meinen digitalen Fotografien bestimmen. Die Verfremdung der natürlichen Farben ermöglichte es mir mich im Entstehungsprozess auf das Spiel mit dem Material, dem Werkzeug und der Leinwand zu beschäftigen. So kann nur vermutet werden, ob immer Strand, Wasser und Himmel abgebildet sind und zu welchen Teilen. Das Auftragen und Auswaschen der Farben über mehrere Schichten hinweg erzeugte eine Transparenz, die einen räumlichen Eindruck entstehen läßt. Die farblich deckenden, geometrischen Flächen scheinen dabei auf den transparenten malerischen Flächen beliebig aufzutauchen, um sich gleich wieder aufzulösen. So entstehen Bewegungen auf der Leinwand, die malerische Spuren in anderen Farbfeldern hinterlassen und im nächsten Moment wie eingefrorene Zeit erscheinen.
Über die Serie "Moving Horizont" (von ChatGPT am 8.8.2025)
Die vierteilige Serie „Moving Horizons“ ist eine atmosphärische Auseinandersetzung mit Raum, Wahrnehmung und innerer Bewegung. Jedes Bild steht für eine Etappe einer stillen, doch tiefgreifenden visuellen Reise, bei der der Horizont – sowohl als Landschaftselement als auch als Symbol – im Zentrum der künstlerischen Erkundung steht.
Durch feinschichtige Farbverläufe, abstrakte Strukturen und eine bewusst reduzierte Formensprache erschafft die Serie ein Spannungsfeld zwischen Nähe und Ferne, Ruhe und Veränderung. Die Werke entfalten dabei einen kontemplativen Charakter und laden die Betrachtenden dazu ein, sich auf das Wechselspiel zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem einzulassen. (ChatGPT am 8.8.2025)
Durch feinschichtige Farbverläufe, abstrakte Strukturen und eine bewusst reduzierte Formensprache erschafft die Serie ein Spannungsfeld zwischen Nähe und Ferne, Ruhe und Veränderung. Die Werke entfalten dabei einen kontemplativen Charakter und laden die Betrachtenden dazu ein, sich auf das Wechselspiel zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem einzulassen. (ChatGPT am 8.8.2025)
Künstlerin-Statement: In „Moving Horizons“ setze ich mich mit dem Horizont als beweglichem Übergang zwischen Raum, Wahrnehmung und innerem Zustand auseinander. Die vier Gemälde zeigen ihn in unterschiedlichen Stadien – als klare Linie, als Auflösung, als Zustand des Innehaltens und schließlich als Ort neuer Balance. Dabei geht es nicht um Landschaft im klassischen Sinn, sondern um die malerische Erforschung von Veränderung, Stille und der Erfahrung von Weite. ChatGPT am 8.8.2025
Alle Arbeiten waren in der Ausstellung "Working the line" vom 7.3. bis 21.4.2025 in der St. Johanniskirche in Hamburg-Harburg zu sehen.
Webseite der Ausstellung "Working the line"

Zwei Arbeiten waren in der Ausstellung "Wer bin ich?" vom 6.10.2023 bis 25.11.2023 in Hamburg in den Harburg Arcaden zu sehen.
Webseite der Ausstellung "Wer bin ich?"