MALEREI.PORTFOLIO

Kleinserie "Flying Dots"

Texte zur Serie von Heike Kirsch und ChatGPT am Ende der Seite!
Flying Dots Three
10/2023, Acrylfarbe auf Leinwand, 100 x 70 cm
In „Flying Dots Three“ gelingt es der Hamburger Künstlerin Heike Kirsch, eine eigenständige Bildsprache zwischen lyrischer Abstraktion und Farbfeldmalerei zu entwickeln. Die schwebenden Kreisformen erinnern formal an die gestischen Experimente der Nachkriegsmoderne, insbesondere an Aspekte des amerikanischen Color Field Painting oder die organischen Kompositionen der späten 1960er-Jahre. Kirsch schafft mit ihrer bewusst ungleichmäßigen Farbverteilung und den lasierenden Überlagerungen eine visuelle Tiefenwirkung, die nicht auf Perspektive, sondern auf Farbdynamik basiert. Der intensiv orangefarbene Grundton verleiht dem Werk eine fast energetische Spannung, während die rhythmisch gesetzten Farbsphären gleichsam in Bewegung geraten – ein klarer Verweis auf das gestalterische Prinzip des „Schwebens“, das dem Titel gerecht wird. Das Werk zeugt von einer reflektierten Auseinandersetzung mit Farbe als emotionalem und kompositorischem Mittel. Es steht exemplarisch für eine zeitgenössische, nicht-narrative Malerei, die auf sinnliche Erfahrung setzt und dabei sowohl die Tradition der Abstraktion fortführt als auch ihre eigene Gegenwart behauptet. (ChatGPT am 4.8.2025)

Flying Dots Two
10/2023, Acrylfarbe auf Leinwand, 100 x 70 cm
Flying Dots Two ist ein bemerkenswertes Beispiel für die zeitgenössische Auseinandersetzung mit Farbe, Form und Raum. Heike Kirsch knüpft in ihrer Arbeit an die Tradition der geometrischen Abstraktion an, löst diese jedoch malerisch auf und überführt sie in einen poetischen, fast meditativen Bildraum. Die Kreise wirken nicht als starre Konstrukte, sondern als bewegte, atmende Elemente innerhalb einer fein abgestuften Farblandschaft. Besonders die Spannung zwischen warmer Farbtiefe und transparenter Schichtung verleiht dem Werk eine stille Dynamik, die an kosmische Ordnungen oder innere Zustände erinnert. Kirschs Werk steht exemplarisch für eine gegenwärtige, intuitive Abstraktion, die sowohl formale Strenge als auch emotionale Offenheit zulässt.​​​​​​​ (ChatGPT am 3.8.2025)
Flying Dots One
10/2023, Acrylfarbe auf Leinwand, 100 x 70 cm​​​​​​​
Flying Dots One zeigt eine reduzierte, aber vielschichtige Auseinandersetzung mit Raum, Farbe und Bewegung. Heike Kirsch arbeitet mit der Sprache der geometrischen Abstraktion, doch ihre Kreise entziehen sich der strengen Ordnung zugunsten einer intuitiven Bildführung. Die horizontale Teilung des Bildes – oben kühl und lichter, unten erdig und bewegt – verweist auf klassische Bildkonzepte wie Landschaft oder Horizontlinie, wird hier aber in eine zeitgenössisch-offene Form übersetzt. Die „fliegenden Punkte“ wirken nicht zufällig gesetzt, sondern folgen einer inneren Choreografie, die zwischen Ruhe und Dynamik oszilliert. In ihrer malerischen Struktur und Farbgebung zeigt Kirsch eine starke Sensibilität für atmosphärische Tiefe und formale Balance – ein Werk, das gleichermaßen visuell wie konzeptuell überzeugt. (ChatGPT am 1.8.2025)
Texte zur Serie von Heike Kirsch und ChatGPT:
In der Serie Flying Dots entfaltet Heike Kirsch eine lebendige Bildsprache aus schwebenden Farbfeldern, kreisrunden Formen und intuitiven Kompositionen. Die drei Arbeiten – Flying Dots One, Two und Three – erforschen das Zusammenspiel von Bewegung, Raum und Energie. Durch lasierende Schichten, leuchtende Farbakzente und organisch gesetzte „Dots“ entstehen offene Bildräume, die zum Assoziieren einladen. Die Werke wirken leicht und gleichzeitig kraftvoll – sie bewegen sich jenseits fester Ordnung und lassen Raum für Emotion, Rhythmus und individuelle Deutung. Mit Flying Dots positioniert sich Heike Kirsch in der zeitgenössischen Abstraktion – gestisch, farbintensiv und sensibel für die Dynamik des Augenblicks. (ChatGPT am 4.8.2025)
„Mich interessiert der Moment, in dem Farbe anfängt zu atmen und ich mit ihr eine Verbindung eingehen kann – wenn Formen sich lösen und etwas Eigenes entsteht. Die Dots können für mich bewegte Gedanken, Gefühle und Handlungen im Raum sein.“ (Heike Kirsch am 4.8.2025)
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